Tourengruppe
Aktive
60 +/-
JO
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
26.8.2023 [Sa.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
25.08.2023
TourenleiterIn
Adrian Banz
Tourencode
W, Exk/A-B/T2 - T3
Beschreibung

Seltsam und etwas rau wirkt die Landschaft um Rugghubel
Zusammen mit Adrian Banz dürfen wir die spannende Karstwelt rund um Rugghubel aktiv entdecken und erleben.

Zusatztext

Adrian ist erfahrener Karst- und Höhlenführer. Er leitet u.a. Karst-/Höhlen und Moorexkursionen für die UNESCO Biosphäre Entlebuch. Beispielsweise auf der Schrattenfluh, eine der typischen Karstlandschaften der Innerschweiz.

Melde dich bitte separat noch zum Hüttenweekend auf Rugghubel an. Weitere Informationen gibt es hier:
https://touren.sac-titlis.ch/tours/view/9ab91901-e3cc-48ab-8da6-3bea1ea5692d

Kontakt
079 762 15 85 oder adrianbanz@outlook.com
Treffpunkt
Rugghubelhütte
Zeitpunkt
08:30
Zeitrahmen / Höhendifferenz

3-4 Std. / Umgebung der Rughubelhütte - Route wird je nach Wetterlage am Durchführungstag angepasst.

Distanz: ca. 4km - Aufstieg 250hm, Abstieg 250hm

Verpflegung
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack - Mittagessen auf der Hütte
Unterkunft
Rughubelhütte

Fotoalbum zur Karstexkursion

Autor
Adrian Banz
Erstellt am
27.08.2023 17:10
Letzte Änderung
27.08.2023 17:10

Tourenbericht Griessenkarst - Rugghubel

Autor
Adrian Banz
Erstellt am
27.08.2023 17:08
Letzte Änderung
27.08.2023 17:08
Tourenbericht

Obschon die ständig verändernden Wetterprognosen für den Samstag nicht auf ein gutes Wetter hoffen liessen, konnte die Karstexkursion ins Griessengebiet bei besten Wetterbedingungen stattfinden. So entschieden sich 4 SAC-Mitglieder am Morgen zusätzlich zu den angemeldeten Personen spontan an der Exkursion teilzunehmen. Die Teilnehmergruppe bestand aus Frauen, Männern und Kindern im Alter von 8 und 13 Jahren. Vorbei an Dolinen, Wasserschwinden, Karren, Karstformationen und Höhlen ging es hoch in Richtung Giressenbänder. Unterwegs konnten zahlreiche Gämsen nah und fern beobachtetet werden. Überraschend war für die Teilnehmer sicherlich, dass die Flora in der vermeindlichen Steinwüste so vielfältig vorhanden ist. So durfte die Sektion bereits am Nachtessen vom feinen wilden Schnittlauch probieren, der mitten im Karstgebiet wächst und am Vorabend vom Tourenleiter zur Hütte gebracht wurde. Mit der nötigen Vorsicht kraxelten wir über eine Karstplatte, vorbei an tiefen Löchern und Rillen über die kleinen Tritte und Stufen. Unerwartet wurden verschiedene Höhlen gefunden und mit Hilfe des Steintestes deren Tiefen erforscht.

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