Bergwanderung im ältesten Wildschutzgebiet Europas, vorbei am Naturphämomen Kärpfbrücke und an Bergseelein mit Blick auf die Glarner Alpen
Die Bergwanderung beginnt auf Mettmen im Wildschutzgebiet Kärpf. Nach dem Begehen der Staumauer des Stausees Garichti führt ein Pfad steil hinauf, mit Blick auf den Stausee. Über Alpwiesen wird nach einem kleinen Abstieg den Nideren Oberstafel erreicht. Wenig oberhalb des Alpbeizlis trifft man auf die 50 m breite Chärpfbrugg, Naturbrücke im Gebiet UNESCO Welterbe Tektonikarena Sardona. Im Aufstieg zum Passübergang Wildmadfurggeli steht ab und zu eine Metallskulptur der Glarner Bildhauerin Tina Hauser am Weg. Auf dem Wildmadfurggeli ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Der Abstieg erfolgt in Richtung Chüeboden. Kleine Bergseeli ziehen den Blick auf sich, in der Ferne sind es vor allem die Tschingelhörner mit dem Martinsloch. Meist geht es steil hangabwärts. Die Bergstation der Gondelbahn Elm-Ampächli ist der Endpunkt der Wanderung.
Ca. 5 Std, Aufstieg 868 Hm, Abstieg 984 Hm
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